Hirschkeule und Sauce
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2,00 kg
Hirschkeule ohne Knochen, TK
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500 g
gesägte Wildknochen, TK
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100 g
Möhren
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100 g
Knollensellerie
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100 g
Zwiebeln
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100 g
weiße, kleine Champignons
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80,0 ml
Rapsöl
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100 g
Tomatenmark
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300 ml
Rotwein zum Kochen
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300 ml
Aroniasaft
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4,00 l
Wildfond
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100 g
Zucker
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3,0 g
Wacholderbeeren
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0,10 g
Lorbeerblätter
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0,50 g
schwarzer ganzer Pfeffer
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0,10 g
Nelken
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1,0 g
Sternanis
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5,0 g
Basic color Dark & Tasty
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200 ml
Rotwein zum Kochen
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4,0 g
Rosmarin
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2,0 g
Thymian
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200 ml
roter Traubensaft
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200 ml
Madeira
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100 g
Preiselbeeren
Die Keule anbraten und aus dem Bräter nehmen. Die Wildknochen dazugeben und rösten. In der Zwischenzeit das Gemüse putzen und würfeln. Mirepoix dazugeben, mitrösten. Mit Tomatenmark tomatisieren. Mit 2/3 Rotwein und Aroniasaft ablöschen und reduzieren lassen. Den Vorgang einige Male wiederholen.
Mit Wildfond auffüllen und die Keulen einlegen. Abgedeckt bei 100 °C ca. 24 Stunden weich garen.
Die weichen Keulen herausnehmen und kalt stellen. Das Fleisch in ca. 70 g Stücke portionieren. Die Sauce passieren und reduzieren.
Zucker, 2/3 Wacholderbeeren, Lorbeerblätter, Pfefferkörner, Nelken und Sternanis in einem Topf anrösten. Mit Dark & Tasty, restlichem Rotwein, Traubensaft und Madeira ablöschen und reduzieren lassen. Mit der Wildsauce auffüllen und kurz aufkochen. Die Sauce abbinden und abschmecken.
Restliche geröstete Wacholderbeeren, Rosmarin und Thymian in die Sauce geben. Den Topf mit Klarsichtfolie abdecken und ca. 30 Minuten ziehen lassen. Die Sauce erneut passieren. Zum Schluss mit den Preiselbeeren verfeinern.
Hirschrücken
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900 g
Hirschrücken ohne Knochen, TK
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10,0 g
Butter
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6,0 g
Jodsalz
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2,0 g
Rosmarin
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1,5 g
Wacholderbeeren
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0,50 g
schwarzer ganzer Pfeffer
Den Hirschrücken in Butter scharf anbraten. Bei 90 °C im Ofen auf 42 °C Kerntemperatur garen. Anschließend aus dem Ofen nehmen und ruhen lassen. Kurz vor dem Anrichten in den Aromaten arrosieren.
Sellerie-Baumkuchen
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250 g
Butter
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300 g
Eigelb
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250 g
Nussbutter
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240 g
Speisestärke
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14,0 g
Backpulver
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200 g
Weizenmehl (Type 405)
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100 g
Selleriepüree
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15,0 g
Jodsalz
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0,10 g
Muskatnuss
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450 ml
Eiweiß
Weiche Butter in die Küchenmaschine geben und mit dem Schneebesen aufschlagen. Das Eigelb nach und nach dazugeben und weiterschlagen. Anschließend die Nussbutter langsam dazugeben und weiterschlagen, bis eine schaumige Masse entstanden ist. Dann Stärke, Backpulver und Mehl sieben und unterheben. Das Selleriepüree anschließend unterheben. Die Masse würzen. Eischnee schlagen und vorsichtig unterheben.
Die Masse in einem halben GN-Behälter mit der Palette auf Backpapier verstreichen und unter dem Salamander backen. Den Vorgang ca. 30-mal wiederholen, bis die Masse verbraucht ist. Wenn die Masse aufgebraucht ist kühl stellen, portionieren und kurz vor dem Servieren im Dämpfer erwärmen.
Rosenkohlblätter
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100 g
Rosenkohl
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10,0 g
Butter
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0,10 g
Jodsalz
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0,10 g
Kakaopulver
Vom Rosenkohl den Strunk entfernen. Die Blätter nach und nach abblättern. Die Blättchen kurz vor dem Anrichten in einer Pfanne mit Butter kurz anschwitzen, sodass sie bissfest bleiben. Dann mit Salz und Kakao würzen.
Preiselbeeren
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100 ml
Aroniasaft
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40,0 ml
Rotwein zum Kochen
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80,0 g
Zucker
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1,0 g
Jodsalz
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120 g
Preiselbeeren
Aroniasaft und Rotwein mit Zucker und Salz aufkochen. Die Preiselbeeren in ein Weckglas geben, mit dem heißen Fond aufgießen und anschließend einwecken.
Birnencreme
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200 ml
Pf Sankt Anna Riesling QW tro.1,0l
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200 ml
Wasser
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25,0 ml
dunkler Balsamicoessig (6%)
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75,0 g
Zucker
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1,0 g
Jodsalz
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0,10 g
Nelken
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0,10 g
Zimtstangen
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450 g
Birnen Abate Fetel
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20,0 g
Basic Textur
Riesling, Wasser, Balsamico, Zucker, Zitronenthymian, Salz, Nelke und Zimt zusammen aufkochen. Die Birnen würfeln und im Fond weich kochen. Anschließend die Birnenstücke herausnehmen, mit Basic Textur pürieren und die Masse in einen Spritzbeutel füllen.
Preiselbeergelee
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500 g
Preiselbeeren
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100 g
Zucker
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0,10 g
Jodsalz
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6,0 ml
Himbeeressig
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5,0 g
Agar Agar
Die Preiselbeeren mit Zucker, Salz, Himbeeressig und Agar Agar pürieren. Die Masse aufkochen und kurz köcheln lassen. Einen Behälter mit Klarsichtfolie auslegen und alles hineingießen. 24 Stunden durchkühlen lassen und anschließend in Würfel schneiden.