Alles aufklappen

Quarkbällchen

Portionsgröße: 80 g 
  • 250 g
    Weizenmehl (Type 550)
  • 10,0 g
    Backpulver
  • 110 g
    Zucker
  • 15,0 g
    BC Vanillin Zucker 1kg
  • 250 g
    Speisequark (0,2% Fett)
  • 65,0 g
    Vollei
  • 1,00 l
    Frittierfett
  • 100 g
    Blütenzucker bunt

Die trockenen Zutaten für den Teig mischen und mit Quark und Vollei zu einer homogenen Masse verrühren. Die Masse 30 Minuten abgedeckt ruhen lassen. Die Quarkbällchen in 20gr schwere Portionen abstechen und in heißem Fett goldbraun ausfrittieren. Direkt nach dem Frittieren in dem Blütenzucker wälzen.

Eis und Grütze

Portionsgröße: 60 g 
  • 30,0 g
    BC Rote Grütze
  • 30,0 ml
    Vanilleeis

Die Grütze und das Vanilleeis zum Anrichten beiseitestellen.

Unsere Empfehlung zum Anrichten

Die Grütze auf dem Teller anrichten und das Vanilleeis auf die Grütze setzen. Die frisch fritterten Quarkbällchen auf den Teller setzen und sofort servieren.





 

Nährwerte für das gesamte Rezept

Nährwertepro 100 gpro Portion
Kilojoule (kJ)859,3 kJ1.203,0 kJ
Kilokalorien (kcal)205,7 kcal288,0 kcal
Fett (g)7,4 g10,3 g
... davon gesättigte Fettsäuren (g)1,4 g1,9 g
Kohlenhydrate (g)30,2 g42,3 g
... davon Zucker (g)17,2 g24,1 g
Eiweiß (g)4,3 g6,0 g
Salz (g)0,3 g0,5 g

Lebensmittelinformations-Verordnung – was ist zu beachten?

Seit Dezember 2014 sind Verpflegungsbetriebe verpflichtet, ihre Tischgäste über Zutaten zu informieren, die allergische Symptome oder Unverträglichkeitsreaktionen auslösen können. Erfahren Sie, welche das sind und was Sie zu beachten haben ...

Lebensmittelinformations-Verordnung

Allergene in den Rezept-Komponenten

Quarkbällchen
Laktose
Eis und Grütze
Laktose
Alles aufklappen

Zucker 

Zucker

Produktname: Dt.: Zucker; engl.: sugar; frz.: sucre

Das weiße Gold ist aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Umso erstaunlicher, dass seine Karriere in Europa eigentlich erst von 200 Jahren begann ...

Geschichte

Bis Ende des 18. Jahrhunderts war Honig das einzig süßende Mittel in Mitteleuropa. In den arabischen Ländern kannte man den aus Zuckerrohr hergestellten Zucker aber bereits seit dem 7. Jahrhundert n. Chr.. Durch die Kreuzzüge gelangte er nach Europa.

Dieser Zucker war allerdings eine Kostbarkeit. Er wurde nur für medizinische Zwecke genutzt. Erst durch die Herstellung aus den in Europa heimischen Rüben gewann der Zucker auch in unseren Breitengraden an Bedeutung.

Heute ist das ehemalige Luxusgut Massenware: Weltweit werden jährlich über 120 Millionen Tonnen Zucker produziert. Davon stammen ca. 60% aus Zuckerrohr und 40% aus Zuckerrüben.

Übrigens: Das Wort Zucker kommt ursprünglich aus dem Sanskrit-Wort „sarkara“. Das bedeutet so viel wie „süß“. Im arabischen Sprachraum wurde es mit sukkar übersetzt und gelangte von dort aus als Zucker in den europäischen Sprachraum.

Herkunft

Der Ur-Rohzucker wuchs auf Borneo. Dort wurde das Rohr vor allem zum Bau von Hütten und Zäunen eingesetzt. Man kaute es aber auch schon. Zuckerrohranbau wird heute in Australien, Brasilien, China, Hawaii, Indien, Indonesien, Japan, Java, Kuba, Mauritius, Puerto Rico und Südafrika betrieben.

Familie & Arten

Zucker ist eigentlich nur ein Oberbegriff für süße Saccharide und die Handelbezeichnung für Saccharose. Als Hauptquellen zur Herstellung dienen Zuckerrohr – Saccharum officinarum – und Zuckerrübe – Beta vulgaris. Das Angebot an Haushaltszucker umfasst verschiedene Sorten, die sich nach Reinheit, Bearbeitungsverfahren, Form und Farbe unterscheiden:

  • Zucker oder Weißzucker
  • Raffinierter Zucker, raffinierter Weißzucker oder Raffinade
  • Brauner Zucker
  • Vollzucker/Vollrohrzucker
  • Würfelzucker
  • Kandiszucker
  • Puderzucker
  • Hagelzucker
  • Gelierzucker
  • Einmachzucker
  • Vanillezucker und Vanillinzucker

Neben dem Haushaltszucker werden im Einzelhandel auch andere Zuckerarten angeboten. Das sind beispielsweise:

  • Traubenzucker, auch Glukose oder Dextrose genannt
  • Fruchtzucker, Fruktose
  • Milchzucker, Laktose
  • Isomaltose, Zweifachzucker aus Rübenzucker

Daneben gibt es noch Ahornsirup, Läuterzucker, Malzextrakt, Melasse und Rübenkraut, das zum Süßen von Speisen gebraucht wird.

Merkmale

Zuckerrohr ist eine bis zu 4 m hoch wachsende Pflanze. Die einzelnen Halme erreichen einen Durchmesser von etwa 5 cm. Die harte Wand der Grashalme ist außen glatt und hellbraun gefärbt. In regelmäßigen Abständen ist der Halm von so genannten Knoten unterbrochen, die wie eine Naht aussehen. Im Inneren sind die Halme faserig, aber saftig. Der Rohrzuckergehalt liegt zwischen 7 und 20%.

Die Zuckerrübe hingegen ist eine 2-jährige Pflanze, die im ersten Jahr den Rübenkörper ausbildet und im zweiten Jahr blüht. Sie bildet eine Blattrosette, die Wurzel verdickt sich zu einer Rübe. Die Blätter werden bis zu 30 cm lang. Im zweiten Jahr bildet sie einen ca. 1,5 m hohen Blütenstand mit 5-zähligen Blüten aus. Der höchste Zuckergehalt konzentriert sich im Mittelstück der Rübe. Je kühler das Klima, in dem die Zuckerrübe angebaut wird, umso höher ist ihr Zuckergehalt. Er beträgt bei ausgereiften Rüben ca. 17–20%.

Verwendung

Ohne Zucker geht es einfach nicht! Ob in Kaffee, Tee oder in köstlichen Desserts und Kuchen – auf Zucker können und wollen wir nicht verzichten. Sogar raffinierten Suppen und Gemüsegerichten gibt das weiße Gold den letzten Pfiff. Das süße Einlegen mit zuckerhaltiger Marinade macht Fleisch wunderbar zart – eine wahre Freude für den Gaumen!

Nährwerte

100 g Zucker enthalten 405 Kalorien und 99,8 g Kohlenhydrate, dafür aber auch kein Fett.

Lagerung & Aufbewahrung

Zucker ist ewig haltbar. Aus diesem Grund hat er auch kein Mindesthaltbarkeitsdatum. Er sollte aber stets kühl und trocken in gut verschließbaren Behältern gelagert werden. Zucker nimmt nämlich gerne Fremdgerüche auf.

Qualität & Einkauf

Einwandfreier Zucker hat einen angenehmen, leicht sirupartigen Geschmack. Ist der Zucker feucht, riecht er muffig und neigt zur Bildung von Schimmel.

Gesundheit & Wirkung

Bis um 1500 n. Chr. galt Zucker bei uns vorwiegend als Arznei. Er wurde in Apotheken verkauft. Zucker aus Zuckerrohr gab es fast nur in den Küchen der Fürstenhäuser. Heute sollten wir Zucker wieder wie ein kostbares Gewürz in Maßen genießen und hinterher die Zähne putzen. Untergewichtige Menschen können durch Naschen zwischendurch manchmal leichter zunehmen, denn kleine Mengen Süßigkeiten wirken appetitanregend. Für alle, die empfindliche Knochen haben und an Osteoporose leiden, ist Zucker eher schädlich. Nach einer süßen Mahlzeit wird nämlich besonders viel Kalzium im Urin ausgeschieden.

Quark 

Quark

Produktname: Dt.: Quark; engl.: quark oder cream cheese; frz.: fromage blanc oder caillé

Ein Schälchen Quark am Tag versorgt uns mit lebensnotwendigen Nährstoffen. Doch das Milchprodukt ist nicht nur ein Allheilmittel, es schmeckt auch köstlich in Desserts, als Brotaufstrich oder Kräuterdip. Außerdem ist er Hauptbestandteil des heißgeliebten Käsekuchens.
Geschichte

Quark ist wahrscheinlich das älteste uns bekannte Milchprodukt. Der Mensch kennt dieses Nebenprodukt der Milch seit Jahrtausenden. In der Jungsteinzeit begannen unsere Urahnen damit, Milchtiere zu züchten.

Historische Funde zeigen typische Geräte, die zur Herstellung von Quark nötig waren. So wurde die frische Milch in Tongefäßen aufbewahrt, die schon bei höheren Temperaturen nach wenigen Stunden zu säuern begann. Dann verwandelte sie sich in klumpige Dickmilch. Diese Dickmilch wurde nun in einen geflochtenen Korb gegeben. Somit konnte die Molke ablaufen und eine feste Masse, der Quark, blieb zurück.

In lateinischen Schriften tauchte Quark erstmals als Käse auf, den man mit den Händen in Form eines Apfels presste. Dieses überreichten die Germanen als Begrüßungsgeschenk dem siegreichen römischen Imperator Julius Caesar.

Herkunft
Quark wird überall auf der Welt hergestellt. Besonders in Deutschland, Österreich, Tschechien und Ungarn spielt er in der Küche eine ganz wichtige Rolle.
Familie & Arten

Quark ist ein Frischkäse, der aus entrahmter Milch hergestellt wird. Generell gilt: je höher der Fettgehalt des Quarks, desto milder und cremiger wird er. Die gängigsten Fettstufen sind:

  • Magerstufe: unter 10 % F. i. Tr.
  • Viertelfettstufe: mind. 10 % F. i. Tr.
  • Halbfettstufe: 20 % F. i. Tr.
  • Fettstufe: 40 % F. i. Tr.

In Österreich wird auch Quark mit verringertem Wassergehalt verkauft. Er heißt dann gepresster Topfen, Bauerntopfen oder Bröseltopfen.

Merkmale
Je nach Fettstufe ist Quark etwas flüssiger, leicht sämig oder sehr cremig. Ein guter Quark ist leicht, schmeckt herrlich frisch und hat eine weniger säuerliche Note als Joghurt.
Verwendung

In der Küche liegen die Stärken von Quark in seiner Vielfältigkeit. Insbesondere bei der Zubereitung von Süßspeisen oder beim Backen wird er gerne eingesetzt. Typische Kuchen mit Quark sind Käsekuchen oder Topfenstrudel.

Auch als Zutat oder Hauptbestandteil bei der Nachspeise wird so manches Bewährte, wie beispielsweise Tiramisu, weniger mächtig. Auch herzhafte Vorspeisen mit Quark, z. B. Salate, Dips und Terrinen, begeistern uns. Ganz klassisch eignet er sich natürlich gemischt mit Kräutern zu Pellkartoffeln oder bereichert jede Brotzeit in Form von verschiedenen Aufstrichen.

Nährwerte
Ein Quark der Halbfettstufe hat etwa 100 Kalorien je 100 g. Er ist reich an Kalzium, Magnesium und enthält die Vitamine A, B 2 und B 5 sowie wertvolle Proteine.
Lagerung & Aufbewahrung
Es ist ratsam, Quark immer gut gekühlt zu lagern. Bis zum Ablauf des Verfalldatums kann er problemlos genossen werden. Ist die Packung geöffnet, sollte sie aber rasch aufgebraucht werden. Quark kann übrigens auch bis zu 3 Monate tiefgekühlt aufbewahrt werden.
Qualität & Einkauf
Quark in hervorragender Qualität gibt es im Lebensmittelhandel oder im Feinkostladen.
Gesundheit & Wirkung

Ja, er ist ein wahres Wundermittel! Quark ist sehr bekömmlich, leicht verdaulich und enthält viel hochwertiges Eiweiß und Kalzium. Das wiederum ist gut für Knochen und Zähne. Sein hochwertiger Eiweißgehalt, wie z. B. der Proteinbaustein Tryptophan, sorgt dafür, dass der Mensch den nötigen Schlaf bekommt.

Umschläge mit Quark kühlen bei Insektenstichen, Prellungen, Blutergüssen und Verstauchungen. Vorsicht: Bei einem empfindlichen Darm kann das Eiweiß im Quark zu Verdauungsproblemen führen!

Hühnerei 

Hühnerei

Produktname: Dt.: Hühnerei; engl.: chicken egg, frz.: oeuf de poule

Eier zählen zu den besonders gefragten Grundnahrungsmitteln. Kein Wunder! Die runden Naturprodukte sind nicht nur reich an vielen Vitaminen und Nährstoffen, sondern finden auch vielseitige Verwendung in der täglichen Küche.

Geschichte

Betrachtet man die Geschichte vom Ei, so schaut man logischerweise auch auf die Entstehung des Huhns. Was von den beiden zuerst da war, ist bis heute recht umstritten.

Vor mehr als 5.000 Jahren hielt man in Indien Bankivahühner als Haustiere. Denn ihr kleines gelbschaliges Ei galt zu der Zeit als echter Leckerbissen. 3.000 Jahre später entwickelten die Griechen das kleine Ei weiter. Sie züchteten aus dem Ur-Huhn neue Arten, die Eier wurden größer und schmackhafter. Außerdem galt das Ei als heilig, denn man war sich sicher, dass das Universum aus dem „Weltei“ entstanden war.

Anschließend ging das Ei beziehungsweise Huhn auf Weltreise: Von Griechenland ging es über Gallien nach Rom und von dort schließlich nach Germanien, wo es nicht nur begehrtes Nahrungsmittel wurde, sondern auch ein Symbol der Fruchtbarkeit.

Herkunft

Pro Jahr legt eine Henne ca. 290 Eier. Unter welchen Bedingungen sie diese Eier gelegt hat, kann man anhand der Eierkennzeichnung erkennen. Auf jedem Ei ist ein Erzeugercode gestempelt. Die erste Ziffer des Stempels bedeutet:

0 = Ökologische Erzeugung

1 = Freilandhaltung

2 = Bodenhaltung

3 = Käfighaltung – seit 2012 verboten

Stalleinrichtungen, Besatzdichte und Auslauffläche je Huhn sind dabei genau geregelt. Bei der ökologischen Haltung ist u.a. das ökologisch erzeugte Futter vorgeschrieben. Bei der Freilandhaltung hat ein Huhn im Auslauf mindestens 4 qm Fläche zur Verfügung, bei der Bodenhaltung im Stall muss mindestens ein Drittel des Bodens eingestreut sein, damit die Hennen ihre natürlichen Verhaltensweisen wie Scharren, Staubbaden und Flügelschlagen ausüben können.

Merkmale
Hühnereier gibt es in den Farben weiß und braun. Eier von artgerecht gehaltenen und gefütterten Vögeln haben eine sehr feste Schale und Hagelschnur. Das Eiklar, häufiger bekannt als Eiweiß, löst sich fast komplett in einem Stück vom Eigelb. Das Eigelb hat eine kräftig gelbe Farbe und schmeckt herb-würzig, das Eiklar ist hellgelb.
Verwendung

Ob gekocht, gebraten, als Bindemittel oder Hauptzutat in Mehlspeisen – das Hühnerei ist der absolute Alleskönner in der Küche.

Nährwerte

Ein Hühnerei enthält gut 8 g Eiweiß, das entspricht 15 % des Tagesbedarfs eines Erwachsenen. Außerdem hat es viele Mineralstoffe, wie Eisen, Kalzium, Schwefel und Zink. Außerdem beinhalten sie die Vitamine A, E, D, Biotin und alle B-Vitamine.

Lagerung & Aufbewahrung

In der Regel sind Eier etwa 28 Tage ab Legedatum haltbar. Generell gilt: Für Gerichte, die mit rohen Eiern zubereitet werden, sollten nur ganz frische verwendet werden. 14 Tage alte Eier sollten vor dem Verzehr gekocht, gebraten oder im Kuchen gebacken werden.

Der Frischetest: Legen Sie das Ei in eine Schale mit kaltem Wasser. Schwimmt es oben, ist es alt. Die Luftkammer im Ei hat sich vergrößert. Sinkt es zu Boden, ist es frisch. Die Frische des Eis können Sie außerdem am Eigelb erkennen: Das Eigelb eines frisch aufgeschlagenen Eis wölbt sich hoch, während das Eigelb eines alten Eis abgeflacht ist.

Qualität & Einkauf

Eier sind in folgende Handelklassen eingeteilt:

  • Handelsklasse A
    Frische, hochwertige Eier mit unverletzter und sauberer Schale mit einer Luftkammerhöhe von bis zu 6 mm. Die Eier dürfen weder gewaschen noch anderweitig gereinigt, nicht haltbar gemacht oder gekühlt werden. Das Eiweiß ist klar, durchsichtig, gallertartig. Eiweiß und Eigelb sind frei von fremden Ein- oder Auflagerungen jeder Art. Der Keim ist nicht sichtbar entwickelt, das Ei weist keinen Fremdgeruch auf.

  • Handelsklasse A mit Zusatzbezeichnung EXTRA
    Gleiche Bedingungen wie bei der Handelsklasse A, jedoch darf die Luftkammer weniger als 4 mm hoch sein. Die Bezeichnung „EXTRA“ darf höchstens bis zum 9. Tag nach dem Legen bzw. höchstens bis zum 7. Tag nach der Verpackung verwendet werden.

  • Handelsklasse B – oder auch Eier „zweiter Qualität"
    Die Schale kann verunreinigt sein, die Luftkammerhöhe kann bis zu 9 mm betragen. Eier der Güteklasse B sind nur für zugelassene Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie und Unternehmen der Nicht-Nahrungsmittelindustrie bestimmt und dürfen nicht im Handel verkauft werden.

Gesundheit & Wirkung

Hühnerei-Eiweiß kann der Körper besonders gut zum Aufbau von eigenen Proteinen nutzen. Von allen Nahrungsmitteln hat es die höchste biologische Wertigkeit: 100 %. Das bedeutet, dass aus 100 g Hühnereiweiß 100 g körpereigenes Protein gebildet werden können. Hühnerei enthält alle Vitamine bis auf Vitamin C. Das wichtigste Vitamin im Hühnerei ist das Vitamin A (Retinol) und seine Vorstufe, das Pro-Vitamin A (Carotin). Beide sorgen für die Elastizität des Auges, bewirken eine gute Hell-Dunkel-Anpassung der Iris und ein besseres Nachtsehen.