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Chefs Beef Poké

Portionsgröße: 420 g 
  • 700 g
    Rinderfilet
  • 10,0 g
    Meersalzkristalle
  • 5,0 g
    geschroteter Steakpfeffer
  • 50,0 ml
    Sesamöl
  • 1,40 kg
    Sushireis
  • 40,0 g
    Furikake Cocos Citrus
  • 200 g
    rote Snack-Tomaten
  • 200 g
    Schwarze Rettich-Knolle eingelegt
  • 300 g
    Edamame
  • 500 g
    Furikake Fresh Wakame-Salad
  • 400 g
    Avocados
  • 50,0 g
    ungesalzene Erdnüsse
  • 20,0 g
    Thai-Basilikum
  • 300 ml
    Chefs Sweet Soja
  • 30,0 g
    Wasabiknolle

Rinderfilet sauber parieren und rundherum mit Meersalzflocken und Steakpfeffer würzen. In einer Pfanne in Sesamöl von allen Seiten kräftig anbraten. Anschließend in einem Ofen bei 85 °C rosarot garen. Danach das Filet auf Zimmertemperatur herunterkühlen und bei Bedarf in dünne Scheiben schneiden.

Gegarten, warmen Sushireis zu Nigiris formen und in die Mitte der Bowl legen. Mit Seasoning bestreuen.

Rinderfilet-Scheiben darauf platzieren. Cherrytomaten halbiert, schwarzen Rettich, Edamame, Furikake Fresh Wakame Salad und Avocadohälften im Uhrzeigersinn um die Nigiris anrichten. Mit Erdnüssen bestreuen und mit Thaibasilikum garnieren.

Frisches Wasabi separat reichen.

 

Nährwerte für das gesamte Rezept

Nährwertepro 100 gpro Portion
Kilojoule (kJ)597,4 kJ2.509,0 kJ
Kilokalorien (kcal)142,6 kcal599,0 kcal
Fett (g)6,8 g28,4 g
... davon gesättigte Fettsäuren (g)1,4 g5,8 g
Kohlenhydrate (g)13,4 g56,2 g
... davon Zucker (g)4,5 g18,8 g
Eiweiß (g)6,2 g26,0 g
Salz (g)0,8 g3,3 g
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Tomate 

Tomate

Produktname: Dt.: Tomaten; engl.: tomatoes; frz.: tomates

Tomaten sind das mit Abstand am meisten verzehrte und somit auch das beliebteste Gemüse in Deutschland. Rund 20 kg Tomaten essen wir pro Jahr pur, gegart oder püriert.

Geschichte

Die Tomate hat ihren Ursprung in Mittel- und Südamerika. Dort wurde sie bereits um 200 v. Chr. von den Inkas und Mayas unter dem Namen “xitomatl” kultiviert. Im Jahre 1498 gelang die Tomate mit anderen entdeckten Gemüsen durch Columbus erstmals nach Europa, wo sie jedoch lange Zeit nur als Zierpflanze angesehen wurde. Durch Ihre rote Farbe und runde Form gab man ihr die Namen „Liebesapfel“ und „Paradiesapfel“. Sie hatte damals den Ruf, giftig zu sein. Außerdem wurde ihr eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. Kultiviert wurde die Tomate erstmals 1719 in Italien. Kein Wunder, dass wir heutzutage Italien mit sonnengereiften Tomaten und fruchtiger Tomatensoße verbinden. Erst Ende des 19. Jahrhunderts fand sie Einzug in deutsche Kochtöpfe.

Herkunft

Die größte Sortenvielfalt an kultivierten Formen findet man heutzutage in Mittelamerika, wo die Tomate schon seit Jahrtausenden angebaut wird. Wichtige Lieferanten sind Spanien mitsamt den Kanarischen Inseln mit über 2.200 Tonnen pro Jahr, gefolgt von Italien mit ca. 1.300 Tonnen. Frankreich und die Niederlanden kommen auf ca. 550 Tonnen pro Jahr.

Familie & Arten

Die Tomate zählt zur Familie der Nachtschattengewächse – genauso wie die Kartoffel, Aubergine oder Paprika. Ob weiß, violett, orange oder gestreift; rund, oval oder flaschenförmig: Tomaten gibt es in vielen verschiedenen Sorten, Formen und Farben. Insgesamt 10.000 Sorten werden heute angebaut.

Merkmale

Strauch-, Rispen- und Kirschtomaten sind auf dem Markt am häufigsten vertreten. Kein Wunder! Sie schmecken süß und herrlich aromatisch. Fleischtomaten eignen sich aufgrund ihrer Größe besonders gut zum Befüllen und Überbacken. Flaschentomaten bestechen durch ihre außergewöhnliche Form. Aus ihnen zaubert man leckere Soßen. Magenfreundlich gelten gelbe und weiße Tomaten, da sie weniger Fruchtsäure enthalten. Grüne Tomaten wurden in Deutschland populär durch den gleichnamigen Film und sind gegrillt ein Genuss. Die schönsten Tomaten überhaupt sind die Zebra-Tomaten. Allen voran die Sorte “Black Zebra”, die durch ihre rot-grünen Streifen besticht.

Verwendung

Kaum eine andere Frucht findet in der Küche so vielseitig Verwendung. Tomaten können sowohl roh als auch gekocht verzehrt oder zu Konserven, Tomatenmark, Tomatenketchup, Tomatensuppe oder Tomatensaft verarbeitet werden. In allen Variationen haben sie heute einen festen Platz in einer gesunden, modernen und köstlichen Küchenszene. Besonders in der mediterranen Küche sind Tomaten nicht mehr wegzudenken. Mit klassischen Kräutern aus dem Mittelmeerraum bilden sie köstliche Vor- oder Hauptspeisen. Der ideale Tomaten-Gefährte ist dabei Basilikum.

Nährwerte

Tomaten sind sehr wasserreich und kalorienarm. 100 g Tomaten haben nur 17 Kalorien. Tomaten sind außerdem sehr gesund: Sie enthalten dreizehn Vitamine, siebzehn Mineralstoffe sowie reichlich sekundäre Pflanzenstoffe und Fruchtsäuren. 

Lagerung & Aufbewahrung

Am wohlsten fühlen sich Tomaten an dunklen Orten bei ca. 16 °C. Sie sind kälteempfindlich und sollten auf keinen Fall im Kühlschrank gelagert werden. Um Druckstellen zu vermeiden können Sie die Tomaten auf ein weiches Tuch legen. Damit Tomaten nicht nachreifen, sollten Blütenansatz und Stängel entfernt werden. Frische Tomaten spätestens innerhalb von 4–5 Tagen aufbrauchen, sodass möglichst wenig Nährstoffe verloren gehen.

Qualität & Einkauf

Lassen Sie die Finger von unreifen grünen Tomaten. Sie enthalten noch den giftigen Stoff Solanin. Kaufen Sie rote, ausgereifte Tomaten, in die Sie am Liebsten hineinbeißen möchten. Reife Tomaten haben das beste Aroma und die meisten Mineralstoffe und Vitamine. Achten Sie außerdem darauf, dass die Tomaten frei von Druckstellen sind.

Gesundheit & Wirkung

Tomaten dienen bei ausreichender Verzehrsmenge als guter Vitamin-C-Lieferant. Sie zeichnen sich außerdem durch ihren Gehalt an Lycopin aus, das beim Erhitzen und durch Zugabe von Fett noch gesteigert wird. Dieser fettlösliche Antioxidant soll vorbeugend gegen bestimmte Krebsarten sein und vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. Ergebnisse neuer Studien besagen, dass Tomaten zudem sonnenschützend wirken können – natürlich ersetzt auch ein hoher Tomatenkonsum nicht das Sonnenschutzmittel.

Avocado 

Avocado

Produktname: Dt.: Avocado, engl.: avocado, frz.: avocat

Immer wieder zaubert die Avocado eine exotische Note in unsere Gerichte. Aber nicht nur ihr Geschmack peppt Speisen auf, auch beim Thema Gesundheit sammelt sie ordentlich Pluspunkte.

Geschichte

Die Avocado ist der Durchstarter des letzten Jahrhunderts: Vor knapp 40 Jahren kannte sie in Europa fast niemand. Heute erfreut sie sich an immer größerer Aufmerksamkeit.

Herkunft

Ihren Ursprung findet die Avocado in Südmexiko. Im tropischen und subtropischen Zentralamerika verspeisen die Einwohner die Avocado schon seit 10 000 Jahren. Im Laufe des 19. Jahrhunderts gelangte die Avocado dann über Spanien in die restliche Welt.

Familie & Arten

Die Avocado gehört zur Familie der Lorbeergewächse, wie beispielsweise auch Lorbeer, Kampferbaum und Zimtbaum. Auch wenn die Avocado bei der Verwendung wie Gemüse behandelt wird, gehört sie zum Obst.

Merkmale

Früher war die Avocado unter den Namen Butterfrucht, Butterbirne oder Alligatorbirne bekannt.

Es gibt um die 400 Sorten. Dabei sieht jede anders aus: Die Früchte variieren von 200 g bis 2 kg. In Deutschland sind hauptsächlich die Sorten "Fuerte" und "Hass" im Handel.

Die Schale der "Fuerte" ist glatt und grün. Die Frucht ist mittelgroß bis groß. Das Fruchtfleisch ist hellgrün und ihr Geschmack ist mild.

Die Sorte "Hass" schmeckt nussig. Die Schale ist dunkel und uneben.

Avocados wachsen an einem strauchigen Baum. Dieser kann bis zu 15 Meter hoch werden und ist immergrün. Die Blüten sind klein und gelbgrünlich.

Verwendung

Damit Sie das Fruchtfleisch der Avocado verarbeiten können, schneiden Sie die Frucht der Länge nach auf und somit um den Kern herum. Wenn Sie jetzt die beiden Hälften jeweils in die entgegengesetzte Richtung drehen, löst sich eine Seite vom Kern.

Wenn Sie nur eine Hälfte der Avocado verwenden wollen, sollten Sie die Seite ohne Kern verwenden. Die andere Hälfte bleibt aufgrund der Enzyme im Kern länger haltbar. Auch Zitronensaft macht das Fruchtfleisch länger haltbar. Dazu einfach etwas Saft auf das Fruchtfleisch tropfen lassen. So verhindern Sie, dass das Fruchtfleisch schwarze Flecken bekommt.

Avocados sind ein fester Bestandteil in der Zutatenliste von Guacamole – der pikante Dip schmeckt einfach köstlich zu Tacos, Gegrilltem oder Garnelen. Aber auch in Wraps machen Avocados immer wieder eine gute Figur.

Wenn Sie das Fruchtfleisch der Avocado mit einer Gabel zerdrücken und es mit Zitrone, Salz und Pfeffer abschmecken, zaubern Sie kinderleicht und blitzschnell einen köstlichen Brotaufstrich. Auch das Avocadoöl ist oft auf dem Markt zu finden: Es soll gegen trockene Haut helfen.

Gewürfeltes und in Spalten geschnittenes Fruchtfleisch peppt Salate auf. Besonders gut harmoniert Avocado zu Garnelen, Tomaten und Lachs. Probieren Sie es doch mal aus!

Nährwerte

Die Avocado enthält eine große Menge an Vitamin A, Alpha-Carotin, Beta-Carotin, Biotin und Vitamin E.

Bei 100 g enthält sie 130 Kilokalorien, 1,5 g Eiweiß, 12 g Fett und 3,6 g Kohlenhydrate.

Lagerung & Aufbewahrung

Beim Kauf sind die meisten Avocados noch nicht reif. Daher sollten Sie sie niemals im Kühlschrank aufbewahren, da sie sonst nicht nachreifen können. Bei Zimmertemperatur haben Avocados die perfekten Gegebenheiten, um den optimalen Reifegrad zu erreichen. Um den Reifungsprozess zu beschleunigen, wickeln Sie die Avocado zusammen mit einem Apfel in Papier ein. Der Apfel schüttet das Gas Ethylen in hohen Mengen aus, was zum vorzeitigen Reifen der Avocado führt.

Hat die Avocado dann den optimalen Reifegrad erreicht, können Sie sie problemlos im Kühlschrank aufbewahren.

Qualität & Einkauf

Nahezu jeder Großhandel hat Avocados im Angebot. Manchmal tragen die Früchte ein Etikett mit "verzehrfertig". Dann können Sie die Avocado ohne Probleme sofort verarbeiten und servieren. Vorsicht: Wenn das Fruchtfleisch braune und schwarze Stellen aufweist, sollten Sie die Avocado auf keinen Fall servieren, denn dann beginnt sie bereits zu verderben.

Die Schale von reifen Avocados geben bei leichtem Fingerdruck nach. Unreife Früchte sind steinhart, reifen aber bei Zimmertemperatur schnell nach.

Gesundheit & Wirkung

Die Avocado enthält viele einfach ungesättigte Fettsäuren. Diese spenden der Haut die nötige Feuchtigkeit. Die Omega-9 Fettsäuren tragen dazu bei, dass Rötungen und Reizungen gelindert werden. Daher wird Avocadoöl oftmals in Cremes und Lotions verarbeitet.

Die vielen ungesättigten Fettsäuren sollen sogar beim Fettabbau helfen. Außerdem trägt die Avocado zu einem gesunden Herz-Kreislauf-System bei. Sie soll auch positiv gegen die Entstehung von Diabetes und Arthritis wirken.

Erdnuss 

Erdnuss

Produktname: Dt.: Erdnuss; engl.: peanut; franz.: cacahuéte

Klar – gesalzen oder als Flip ist die Erdnuss der perfekte Partysnack. Aber sie kann auch anders: Aus der asiatischen Küche ist sie nicht mehr wegzudenken. In Wok-Gerichten zubereitet, schmeckt sie besonders mild.

Geschichte

Die älteste Erdnuss-Pflanze wird auf 7.600 Jahre geschätzt – man fand sie in Peru. Aber auch in Brasilien wurde sie schon vor 2.000 Jahren angebaut. Die Pflanze gelangte dann durch den Sklavenhandel nach Afrika. Die warmen Regionen Europas erreichte die Erdnuss im 19. Jahrhundert.

Herkunft

Die Erdnuss ist in Südamerika zuhause. Deutschland bezieht sie aus dem Sudan, Brasilien, Senegal, Argentinien und den USA. Die kleine Nuss wird auch in Indien und China in großen Mengen angebaut, jedoch benötigt man sie dort für den eigenen Bedarf. Allein 90 % der in Indien kultivierten Erdnüsse gehen in die Ölproduktion. Heutzutage spielt die Erdnuss auch in den Subtropen und den Tropen eine große Rolle als Ölfrucht.

Familie & Arten

Die Erdnuss gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler. Der Handel bietet viele verschiedene Varianten an:

  •  Nüsse mit Schale
  •  Ungesalzene Nusskerne
  •  Gesalzene Nusskerne
  •  Fettarme Nusskerne
  •  Orientalisch gewürzte Wasabi-Nüsse
  •  Pikante Nüsse mit Chili
  •  Nüsse mit Limonengeschmack
  •  Nüsse mit Zucker oder Honig

"Virginia" und "Runner" sind die bekanntesten Sorten und haben eine rote Samenschale. Die Sorte "Spanish" dagegen kommt mit einer gelbbraunen Samenschale daher.

Merkmale

Botanisch gesehen ist die Erdnuss keine Nuss, sondern eine Verwandte von Erbsen und Bohnen. Damit gehört sie zu den Hülsenfrüchten. Allerdings bleibt die Hülle der Erdnuss im reifen Zustand geschlossen – im Gegensatz zu anderen Hülsenfrüchten. Trotz der Zuordnung zu den Hülsenfrüchten wird die Erdnuss bei uns als Nuss gehandelt.

Die Erdnuss wächst an einem 70 cm hohen Kraut. Nach der Selbstbestäubung wachsen die Stängel nach unten, um sich 5–8 cm tief im Boden zu vergraben. So schützen sie sich vor Sonne und Trockenheit. Daher kommt auch ihr Name.

Die bräunlich-rote Schale des Samens enthält 2–3 Kerne und besteht aus einer holzigen, netzartig überzogenen Hülle. Innen sind die Kerne von einer dünnen, rotbraunen Haut überzogen.

Erdnüsse werden mit Hilfe von Erntemaschinen geerntet. Danach müssen Kraut und Frucht 2–6 Wochen an der Luft trocknen, um den Feuchtigkeitsgehalt auf 10 % zu verringern. Anschließend werden die Nüsse mit der Hand vom Kraut gepflückt.

Übrigens: Während die Frucht trocknet, nimmt sie die Farbe des Bodens an. Daher haben Erdnüsse, die auf sandigem Boden reifen, eine hellere Färbung. Die Exemplare, die auf humusreichen Boden reifen, sind dagegen dunkler gefärbt.

Verwendung

Klassisch isst man die Erdnuss eigentlich roh. In den USA wird sie auch oft zu Erdnussbutter verarbeitet. Der perfekte Partysnack sind außerdem Erdnussflips. Sie schmeckt aber auch in Wok-Gerichten sehr lecker – dabei nimmt sie einen besonders milden Geschmack an. Die Erdnuss lässt sich zudem auch gekocht genießen. Das Öl der Nuss kann sehr hoch erhitzt werden, daher findet man es oft in asiatischen Küchen.

Nährwerte

Die Erdnuss hat einen recht hohen Anteil an Mineralstoffen, Eisen, Phosphor, Kalium, Kalzium und Magnesium. Außerdem gehört sie zu einen der proteinreichsten Nuss-Sorten. Sie bringt zudem Kupfer, Mangan, Zink und Fluor mit. Durch die vielen Öle, die in der Erdnuss enthalten sind, haben 100 g 570 Kalorien – mehr als eine ganze Tafel Schokolade ... Kleiner Trost: Unter den Hülsenfrüchten ist die Erdnuss die vitaminreichste.

Lagerung & Aufbewahrung

Da Erdnüsse schnell schimmeln, sollten sie zügig verbraucht werden. Am besten lagern Sie sie kühl und trocken.

Qualität & Einkauf

Beim Kauf von Erdnüssen mit Schale sollten Sie unbedingt auf das Haltbarkeitsdatum achten. Da rohe Erdnuss-Kerne leichter schimmeln, ziehen Sie am besten geröstete Exemplare vor. Diese sollten fest verschlossen und vakuumverpackt sein.

Gesundheit & Wirkung

Besonders geeignet sind Erdnüsse für Menschen, die Probleme mit dem Cholesterinspiegel und Bluthochdruck haben. Durch ihren hohen Magnesiumgehalt stärken die Hülsenfrüchte außerdem unsere Knochen und helfen gegen Muskelkrämpfe.