-
Herkunft
Den Bachsaibling findet man in den meisten europäischen Ländern. Sein Verwandter, der Seesaibling, ist in den tiefen, sauerstoffreichen Seen der Alpenländer, Islands, Nord-Russlands, der Britischen Inseln, Nordamerikas, Skandinaviens und Japans zu finden.
-
Saison
Saibling ist das ganze Jahr über erhältlich. Heutzutage kommen die meisten Saiblinge aus Zuchtbetrieben.
-
Familie & Arten
Der Saibling gehört zur Familie der Lachsfische. Es gibt 40 verschiedene Arten des Saiblings, darunter eine Kreuzung zwischen einen Bachsaibling und einem Seesaibling.
-
Merkmale
Die Erkennungsmerkmale des Bachsaiblings sind die orangenfarbenen Brust-, Bauch- und Afterflossen. Außerdem ist er an seiner dunkel marmorierten Rückenflosse und besonders an einem weißen Längsband am Vorderrand der Brust- und Bauchflossen zu erkennen.
Der Seesaibling fällt durch seine roten Brust-, Bauch- und Afterflossen und kleine Flecken in Gelb bis rotbraun auf.
-
Verwendung
Egal, ob pochiert, gebraten, gegrillt oder gedünstet der Saibling ist immer ein Genuss! Wer mag, kann auch den einen einfachen Gemüseeintopf mit Saibling aufpimpen. Auch gebeizt ist er ein wahrer Leckerbissen.
-
Nährwerte
Der fettarme Saibling im Vergleich zu seinen Verwandten, der Forelle und dem Lachs recht fettarm. Er beinhaltet auf 100 g, 96 Kalorien, 19 g Eiweiß, 2 g Fett, 3 g Oemga-3-Fettsäuren und die Mineralstoffe, Phosphor, Eisen, B-Vitamine und Vitamin A.
-
Lagerung & Aufbewahrung
Frischen Saibling sollten Sie so schnell wie möglich verarbeiten. Es macht ihm aber auch nichts aus, wenn man ihn in eine Glasschale legt, und dort für einen Tag im Kühlschrank aufbewahrt.
-
Qualität & Einkauf
Rote Kiemen, natürliches Schimmern der Haut und klare und helle Augen zeigen, dass der Saibling frisch ist. Erhältlich ist dieser beim Fischhändler, entweder im Ganzen oder filiert.
-
Gesundheit & Wirkung
Der Saibling steuert mit seinen Omega-3-Fettsäuren viel für Ihre Herzgesundheit bei.