Quinoa

Vielseitige Körner aus Südamerika

Food aus Südamerika

Das kleine Korn ist bei uns erst seit einigen Jahren bekannt, trotzdem gilt es als ein sehr altes Lebensmittel. Es stammt aus Südamerika. In den Anden wurde die Pflanze bereits vor 6.000 Jahren angebaut – vor allem in Peru, Bolivien und Ecuador. Doch auch bei uns hat das Pseudogetreide mittlerweile viele Fans gefunden. Bringen Sie es doch auch auf Ihre Teller und zaubern Sie kreative, vielseitige Gerichte.

Quinoa hat ganz schön was zu bieten: Quinoa glänzt nicht nur durch ihr nussig-mildes Aroma, sondern besitzt auch ein großes Paket an wertvollen Inhaltsstoffen. Vegetarier:innen, Veganer:innen und Allergiker:innen freuen sich immer über die bunten Körnchen auf der Speisekarten. Denn Quinoa ist glutenfrei und eignet sich sogar für die Ernährung bei Glutenunverträglichkeit. Weitere Vorteile der Körnerfrucht: sie ist proteinreich, leicht zubereitet, eignet sich für die Low-Carb-Ernährung und hält außerdem lange satt.

Quinoa aus den Anden entwickelt sich aus einer Frucht mit rotbraunen, gelben oder weißen Samen. Daraus werden schwarze, rote oder weiße Quinoakörner. Weißer Quinoa ist am häufigsten zu finden. Schwarzer Quinoa schmeckt wie weißer Quinoa, ist im Biss aber härter. Die roten und schwarzen Körner haben eine etwas längere Garzeit als weiße. Grundsätzlich ist Quinoa aber sehr leicht zuzubereiten: einfach in Salzwasser oder Brühe aufkochen und für circa 10 – 15 Minuten köcheln lassen. Nehmen Sie doppelt so viel Flüssigkeit wie Quinoa. Probieren Sie es doch mal selbst mit einem der folgenden Rezepte aus.

Übrigens: Um den Bauern in der Andenregion einen fairen Preis zu garantieren, empfehlen wir, auf Fairtrade-Produkte zurückzugreifen.